Moxalöscher

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Moxa-Löscher

 

 

Wenn Sie mit Moxazigarren arbeiten, ist dieser Löscher ein praktisches Zubehör, der ein schnelles, sparsames und einfaches Löschen der Zigarre ermöglicht.


Sie löschen hiermit nur die schon angebrannte Glut und können die Zigarren wiederverwenden, dadurch sparen Sie. Die Moxa Zigarre passt formgenau in den Löscher hinein, so dass Sie wirklich nur diesen in Ihrer Praxis oder ihrem Zuhause verwenden brauchen. So einfach war die Handhabung noch nie!
In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet.

In der westlichen Publikationen wird sie oft einfach als Akupunktur verkürzt übersetzt. Die chinesische bzw. japanische Bedeutung heißt so viel wie „Nadeln und Brennen“. Das westliche Wort Moxibustion setzt sich aus japanisch mog(u)sa, dies bezeichnet die getrockneten und fein geriebe-nen Fasern von Blättern des Beifußes, Artemisia princeps, und dem Nomen combustio (lat.) Ver-brennen zusammen.
Die Wirksamkeit der Moxa-Therapie ist seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Gegen-stand wissenschaftlicher Untersuchungen.
Bei der Moxibustion werden kleine Mengen von getrockneten, feinen Beifußfasern (Moxa) auf oder über bestimmten, auf den Meridianen liegenden Therapiepunkten abgebrannt. Der chinesischen Tradition zufolge nutzt man manche Punkte vorwiegend für die Brenntherapie, während andere der Akupunktur vorbehalten sind. Der Beifuß (Artemisia vulgaris, gilt in Ost und West seit alters her als Heil- und Gewürzpflanze. Die im Frühjahr gesammelten Blätter werden getrocknet, gereinigt, zerrieben und zu einer feinen, leichten Watte aufbereitet. Den traditionellen chinesischen Lehren zufolge wirkt die Hitzeeinwirkung der verglimmenden Moxa auf den Fluss des Qi im Meridiansys-tem ein. Schon im 16. Jahrhundert berichten portugiesische Jesuiten aus Japan, dass man dort Krankheiten mit „Feuerknöpfen“ behandele. Allgemein bekannt wurde die Moxa in Europa in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch ein Buch des batavischen Pfarrers Hermann Buschoff. Engelbert Kaempfer veröffentlichte in seinem Werk Amoenitates Exoticae (1712) einen Aufsatz mit einem japanischen Spiegel der Moxibustionspunkte der 60 Behandlungspunkte aufführt Die im 17. Jahrhundert besonders in Mitteleuropa heftig diskutierte Therapie wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts zeitweilig weniger beachtet. Heute erfreut sich die Moxibustion zunehmender Beliebt-heit und findet am meisten Anklang in der Naturheilkunde.

Zubehör

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